Damit Sie einen Eindruck von der Sicht der Auftraggeber auf meine Arbeit bekommen, hier einige Statements von Kunden:
Lang anhaltende Wirkung
In der Hamburger Akademie für Publizistik habe ich im Jahr 2005 ein Schreibcoaching-Seminar unter der Leitung von Christian Sauer besucht. Gut vorbereitet, einfühlsam und auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer eingehend hat der Journalist und Coach das Seminar geführt. Es war methodisch und didaktisch gut aufbereitet und brachte jede Menge Anregungen für die eigene berufliche Praxis mit sich: Sowohl für die Entwicklung des Schreibens als auch zur Optimierung des beruflichen Alltags.
Jetzt, über ein halbes Jahr später, kann ich die Wirkung immer noch sehr deutlich spüren. Veränderungen brauchen auch Zeit. Meine Arbeitszufriedenheit ist sehr gestiegen, unter anderem auch, weil ich deutlicher in der Lage bin, mich durchzusetzen und ein klares Nein auszusprechen. Die Stapel sind nicht vom Schreibtisch verschwunden: Ich konnte sie mit der Zeit reduzieren, obwohl wir redaktionell im vergangenen halben Jahr eng besetzt waren und daher bei mir einiges vertretungshalber gelandet ist.
Und ein dickes Lob kommt von meinem Chefredakteur, der mir signalisierte, dass sich meine Schreibe noch einmal wesentlich verbessert habe. Und tatsächlich kommentiere ich heute oft und gerne, meine Sätze sind klarer und direkter!
Susanne Koch, Redakteurin, Solinger Tageblatt
Umsetzung im Alltag
Die Entscheidung für ein Einzelcoaching bei Christian Sauer fiel mit der Erweiterung meines Aufgabengebiets: Neben der redaktionellen Verantwortung für unsere in Deutschland turnusmäßig erscheinende interne Tankstellenpublikation übernahm ich ebenfalls Konzeption und Umsetzung der Schweizer Ausgabe.
Als Zielsetzung des Coachings skizzierten wir vorab: Stressbewältigung, Stabiliserung in besonderer Belastungssituation, Klärungshilfe in der Startphase Magazin Schweiz, Supervision für interkulturelle Kommunikation. Als grundlegende Themen behandelten wir: Work-Life-Balance und Umgang mit Stressspitzen, Arbeitsorganisation in externen Teams, Kontakt und Kooperation im internen Team.
Das sechstündige Coaching war aufgeteilt in drei Doppelstunden. Wir erarbeiteten im Gespräch konkrete Lösungsvorschläge, stets unter Bezugnahme von realen Fallbeispielen. Zur stärkeren Eigenreflektion wurde das Coaching unterstützt mit gestalterischen Arbeiten in Form von Bildern und Symbolen.
Zielsetzung, Themenfindung, Methodik und Umsetzung des Coachings entsprachen voll und ganz meinen Bedürfnissen. Die Erkenntnisse setze ich erfolgreich in meinem zunehmend interkulturell ausgerichteten Arbeitsalltag um.
Bianca Bödeker, Partner Magazine Manager,
Shell Deutschland Oil GmbH
Gesteigerte Effizienz
Nach rund fünf Jahren im Redaktionsalltag einer zwei Personen-Redaktion innerhalb einer Wirtschaftsinstitution kam das Coaching genau zum richtigen Zeitpunkt: „Was habe ich bislang erreicht, welche Perspektiven bestehen, was kann ich anders organisieren, damit die Arbeit besser läuft?” so lauteten meine Fragen in den jeweils 90 Minuten, in denen Christian Sauer intensiv mit mir gearbeitet hat. Wichtig für mich ist, dass man nicht mit dem „großen Bäng” rechnet, dass sich alles von jetzt auf gleich ändert, sondern Coaching als Anstoß zu einem evolutionären Prozess versteht. Jetzt, gut ein halbes Jahr später, stellen sich Erfolge ein: eine höhere Arbeitszufriedenheit und eine gesteigerte Effizienz im Arbeitsalltag.
Redakteur eines regionalen Fachmagazins
(möchte anonym bleiben)
Kompetenz und professioneller Blick
In einer Phase der beruflichen Neuorientierung merkte ich, dass mir eine kompetente Einschätzung eines Außenstehenden fehlte. Ich beschloss, mich von Christian Sauer beraten zu lassen, und ich habe es nicht bereut: Dank meiner Coaching-Gespräche mit Christian Sauer gelang es mir, schon nach wenigen Terminen meine Prioritäten besser zu erkennen und konsequenter zu verfolgen. Hierzu trugen die sehr unterschiedlichen Methoden bei, die er sehr variabel und doch stringent anwendet, vom systematischen Gespräch bis zu vielen spielerischen Momenten. In unserer Zusammenarbeit beeindruckte mich Christian Sauer durch seine Kompetenz und seinen ebenso persönlichen wie professionellen Blick für die Situation. Ich kann die Zusammenarbeit mit Christian Sauer nur empfehlen.
Ralf Südhoff, Öffentlichkeitsarbeiter,
zuvor Redakteur einer überregionalen Tageszeitung
Unwichtiges ausblenden
Vor meinem Schreibcoaching-Seminar war ich ein lebendes Beispiel für kreatives Chaos. Die Stapel auf meinem Schreibtisch drohten mich eines Tages zu erschlagen. Dem Zeitdruck ordnete ich so manchen „unfertigen Artikel” zu, der ohne Überarbeitung gedruckt wurde. Aus und vorbei. Mit einem ehrlichen Blick von außen und wohlwollendem Feedback kann es eigentlich nur besser werden. Und eben genau das hat Christian Sauer mit seiner ruhigen und positiven Art geschafft. Ich lasse mich nun nicht mehr hetzen, wenn es nicht Not tut, organisiere mich besser und vertraue wenn nötig meinen aufgebesserten Schreibfähigkeiten. Manchmal ertappe ich mich sogar dabei, dass mir das Schreiben über trockene Wirtschaftsthemen wieder Spaß macht.
Lutz Schmidt, Fachredakteur bei FVW International
Magazin für Touristik und Business Travel
Inspiration tanken
Manchmal ist mir alles egal. Dann winke ich beim Redigieren auch noch die gruseligsten Formulierungen durch. Befriedigend ist das nicht.
Manchmal hab ich die Hosen voll. Da habe ich schon wieder einen Schreibauftrag angenommen, der ganz schön kniffelig ist. Und nun sitz ich da, mit ner Blockade im Kopf. Befriedigend ist das nicht.
Und manchmal, da macht das Arbeiten richtig Spaß. Da habe ich einen Haufen von Substantivierungen besiegt, mein Themenchaos im Kopf entwirrt und einen roten Faden für die neue Geschichte gefunden, wieder Spaß am Wort, am Satz und am Sinn gefunden. Am Spielerischen. Das ist befriedigend. Und dann macht Arbeiten so richtig Spaß.
Welches Manchmal ich nun erwische, ist natürlich von der Tagesform abhängig. Aber es ist immer ein gutes Manchmal, wenn ich vom Schreibcoaching komme ohne Druck mit Worten und Sätzen spielen und einfach dem Sinn nachspüren konnte. Inspiration tanken. Und die Freude des Schreibcoaches Christian Sauer am guten Text oder am besonderen Synonym erleben. Das ist so schön ansteckend.
Bettina Salis, Hamburg, Hebamme
Redakteurin beim Hebammenforum, Verbandzeitschrift des Bund Deutscher Hebammen und Autorin von Sach- und Fachbüchern
Konstruktive Atmosphäre
Als freie Journalistin habe ich an verschiedenen Schreibcoaching-Seminaren sowie Einzelcoachings bei Christian Sauer teilgenommen. Aus dem Rahmen eines mehrtägigen Seminars ergab sich eine Kleingruppe, die sich inzwischen regelmäßig trifft.
Inhaltlich erlebe ich Christian Sauer bei jedem dieser Seminare als gründlich vorbereitet mit einem Angebot, das den teils sehr unterschiedlichen Teilnehmer/innen gerecht wird. Die Kombination aus Arbeit 1. an der Schreibtechnik u.a. vom kreativen Prozess über Stilübungen bis zum Spannunngsaufbau und 2. dem Zugang zur eigenen „Schreib-Persönlichkeit“ habe ich bei jeder Veranstaltung als sehr aufbauend und motivierend empfunden. Die Atmosphäre ist immer konstruktiv und wohltuend, gleichwohl hat Christian Sauer die Fähigkeit, „Knackpunkte“ oder Blockaden zu erkennen und diese in Einzelgesprächen zu bearbeiten.
Dass sich aus einem eher zufällig besuchten Seminar eine feste Gruppe unter Christian Sauers Leitung entwickelt hat, ist ein Qualitätsurteil in sich.
Imke Eppers, Malente-Niederkleveez, freie Journalistin
Trainer ohne Blender-Attitüde
Ich habe Christian Sauer bei einem Kurs für Zeitungsvolontäre kennengelernt: als Trainer ohne Blender-Attitüde. Sein gleichermaßen systematisches wie praxisorientiertes Vorgehen und der sinnvolle Einsatz unterschiedlicher Medien vermittelte einen fundierten Einstieg ins Thema, obwohl die Zeit knapp war. Besonders gefiel mir jedoch, dass er auch über den Pausengong hinaus bereit war, sich mit den Fragen der Kursteilnehmer auseinander zu setzen.
Matthias Kaufmann, Hamburg,
Medienwissenschaftler und freier Redakteur
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